Samstag, 14. Mai 2011

Im Ewigen Sonnenschein -Teil 03-

03.38 Uhr! Die Fahrt hat nicht mal fünf Minuten gedauert und auf dem Zähler stand auf 7,60 Euro. Ohne weiter drüber nach zu denken geb ich ihm einen Zehner für die gute Schätzung und gute Laune. So da steh ich nu vor einem Reihenhasu das mir so gar nicht bekannt vorkam. Aber bis jetzt kam mir aber auch gar nicht bekannt vor. Ich holte meine Schlüssel raus und ging zur Eingangstür. Und als wäre es zu schon passte er auch noch. Ich schleichte ins Treppenhaus und versuchte mich zu errinern wo ich wohne. Ich weiß nicht ob auf dieser Ebene oder im 1. Stock. Und bei einem meiner Nachbarn fälschlicher Weise am Schloss rumkratzen will ich auch nicht. Ich machte die Beleuchtung an und ging zur ersten Tür. Meyer...Die schon Mal nicht. ich schate auf die andere Seite. Doch hier war kein Name dran. Ledeglich eine Fußmatte mit einem Kätzchen drauf. Ich denke nicht das ich sowas vor der Tür liegen hab. Ich ging eine Etage höher. Vielleicht wohne ich ja im Keller. Zwischen Sperrmüll und Ratten. Wudnowski. Was ist das denn? Russisch? Komisch geschrieben...Und auf der anderen Seite hätten wir Sperba/Gräfe. Jackpot!! Aber ich hätte schwören können das ich allein wohne. Mir ist irgendwie so.

Ich betrat die Wohnung aber auch hier kein vertrauter Geruch. Und auch mit Licht sah mir nichts vertraut aus. Ich stellte meine Schuhe zu den anderen und mein Gehirn fing wieder an zu qualmen. Vier Türen hätten wir hier. Und alle standen offen. Rechts von mir ist das Badezimmer. Links ist ein Wohnraum mit grünem Teppich. Ich will kein Licht anmachen. Vielleicht hat mein Mitbewohner die beknackte Angewohnheit bei offener Tür zu schlafen. Ich gin ans andere ende des Flurs. Gerade zu ist die Küche. Links wieder ein Wohnraum. Ich betrat die Küche und suchte nach etwas Trinkbaren. Doch nichts ist hier außer Malzbier. Also nahm ich mir den Rest Milch aus dem Kühlschrank und roch dran. Scheint noch nicht schlecht zu sein. Soweiso sieht es hier viel zu sauber für Jungesellen aus. Aber vielleicht waren wir gar keine mehr. Nach dem vergebenem Suchen nach dem gelben Sack legte ich die Milchpackung auf den Tisch und ging zurück in den Flur. Mein mitbewohner hat entweder einen guten Schlaf oder -was viel wahrscheinlicher ist- befindet sich gar nicht hier. Es nützt soweiso nichts...Ich betrat den hintern Wohnraum und machte dort das Licht an. Die Birne ist übermäßig hell. Wie grässlich! Ein roter Teppich, orange Vorhänge, Zwei Bildschirme auf einem beschmiertem Schreibtisch und ansonsten nichts wirklich auffälliges. Leichte Unordnung und ein Bett das wohl bald auseinander fallen wird. Ist das mein Zimmer? Vielleicht, und wenn nicht, scheucht mich Morgen mein Mitbewohner aus seinem Bett. Verdammt noch eins. Aber keine Symphatie für den Raum hier. Ich ging zum anderen Zimmer und machte das Licht an. Auch hier keine Lebewesen. Orange Wände, kein Vorhänge, starke Unordnung, ein Paar Kuscheltier auf dem bett und eine Gitarre. Kann ich Gitarre spielen? Ich rutschte vor Enttäuschung am Türramen runter. Vielleicht sollte ich einfach in der Küche schlafen. Stell mir drei Stühle hintereinander und gut. Das mir aber auch gar nichts vertraut vorkommt. Wohn ich überhaupt hier? Ich ging ins Badezimmer und verglich meine fiese Fresse mit der Fraze auf dem Personalausweis. Sieht sich doch ziemlich ähnlich.

Ich ging zurück in den forderen Raum und suchte. Suchte irgendein verfluchtes Indiz das mir helfen könnte. Kleidung, Plastikmüll und ein blinkendes Telefon. Ich drückte auf den Knopf mit dem Brief drauf. Ein Anruf von Unbekannt und einer von Elisa. Super, noch ein ein Name ohne Gesicht. Ich ging rüber ins andere Zimmer und fand ein weiteres Telefon. Es stand in der Station die gleichzeitig ein Anrufbeantworter war. Er zeigte eine neue Nachricht an. Egal ob ich Privatsphäre verletzen könnte. Ich will das jetzt hören. "Eine neue Nachricht, empfangen Heute um 02.53: Hey Frank, Elisa hier! Tut mir echt Leid das ich so spät anrufe aber ich mir Sorgen um Jan. Er hat versprochen zu kommen, doch ist seit drei Stunden überfällig und keiner weis wo er ist. Er hält normalerweise Versprechen. Ruf mich bitte an, wenn Du mehr weist. Auch wenn es erst Morgen ist."

Waoh...immerhin macht sich jemand Sorgen. Die Nachricht ist nicht Mal eine Stunde alt. Okay dann ist dieser trostlose Raum der meines Mitbewohners und mir gehört der unordentlich drüben. Hätten wir das auch geklärt. Ich lösche die Nachricht von Elisa mache das Licht aus und gehe in mein Zimmer. Ich schmeiß meine Jacke auf den Klamottenhaufen und setzte mich auf das Bett. Ich sollte mich bei dieser Elisa melden. Ich suchte ihre Nummer im telefonbuch raus und drückte auf Optionen. Nachricht senden. sieh mal einer an das Ding kann SMS schreiben. Ich fing an zu tippen. Ist für mich am einfachsten. Sie würde bestimmt Fragen stellen. Und mir ist nun wirklich gerade nicht nach reden und erklären. Zudem weis ich selbst zu wenig darüber. "Ich bin am Leben! Mach Dir keine Sorgen..."

Das muss reichen. Ich schalte das Mistding lieber aus bevor sie nochmal anruft. Ich will einfach nur schlafen. Meine Hoffnung ist nämlich, dass das Morgen alles wieder weg ist. Das meine vergessenes zurück kommt. Vielleicht nicht Morgen aber im lauf der Tage. Sonst werden das ganz besonders Interessant Wochen werden. Ich muss Morgen unbedingt rausfinden wann ich wieder zur Arbeit oder Schule muss. Und dann muss ich mir überlegen wie ich einen Arbeitstag ohne Errinnerungen meistere. Ich lies mich aufs Bett fallen. Was zum? An der Decke waren Blumen gemalt. Richtig schön bunt und ausgefallen. "Na sie mal einer an" sagte ich zu mir selbst. Sie kamen mir vertraut vor. Ein gutes Gefühl. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus machte das Licht aus, tapste vorsichtig zurück zum Bett und murmerlte mich in der Bettdecke ein. Morgen ist alles wieder gut.

Ich das Krokodil

Ich kann mich beim besten Willen nicht daran errinern wann ich zuletzt krank war. An die letzten Male wo ich Verletzt war kann ich mich Prächtig errinern. Doch auch früher sagte mein Vater, dass ich nur lachen muss und schon hab ich Abwehrkräfte wie der Teufel. Und so hat sich das gehalten. Egal wie kalt es war, wie nass ich war und wie oft ich mein kranke Kimberly geküsst hab. Nichts. Alles erfogreich abgeblockt mit dem Imunsystem welches einem Krokodil Konkurrenz machen würde.
Doch nun muss ich das heutige Datum notieren damit ich beim nächsten Krankheitsfall die Jahre der Immunität meiner Kimberly vorhalten kann. Jawohl ich habe mir was eingefangen. Bei 26 Grad im Schatten-.-
1. Symptom Kopfschmerzen:
Nicht weiter erwähnenswert für einen Migräneleidenden.
2.Symptom Bachschmerzen:
Schon eher aufmerksamkeitsbedürftig. Meistens einhergehen mit dem Essen von Dingen aus dem Kühlschrank welches Haltbarkeitsdatum nicht überprüft oder ignoriert wurde. Wir meist begleitet vom flotten Otto^^
3. (entscheidendes) Symptom Appetitlosigkeit!!!:
Denn auch bei der eben beschriebenen Lebensmittelvergiftung habe ich trotzdem noch Hunger. Doch seit fast 20 Stunden kommt bei mir der Wunsch des Essens nicht. Ich hab nicht Mal Appetit auf Schokolade, was nun wirklich die höchste Alarmstufe auslöst!

Ärgerlich...

Seesterne Retten

Eines Nachts kam ein furchtbarer Sturm am Meer auf. Der Sturmt tobte stundenlang und meterhohe Wellen des Meers brachen sich gewaltig am Strand.
Bis zum Morgen ließ das Unwetter langsam nach und der Himmel klarte sich wieder auf. Am weiten Strand lagen jedoch unzählige Seesternen, die vom Sturm an den Strand geworfen waren.
Ein kleiner Junge lief am Strand entlang und nahm sehr behutsam Seestern für Seestern in seine Hand. Vorsichtig warf er sie wieder ins Meer zurück.

Da kam ein alter Mann am Strand entlang. Er sah den Jungen an und sprach: "Ach lass das doch, du kannst ja doch nicht alle retten."
Der kleine Junge schaute den alten Mann an und sagte: "Vielleicht kann ich nicht alle retten. Aber für den einen verändert sich die ganze Welt!" und warf den nächsten Seestern behutsam zurück ins Wasser.

(aus "Entdecke dein Gehirn", Porter)

Neulich im Probenraum



Von mir hoch verehrte Musiker stoßen bei einem simplen Playstationspiel an ihre Grenzen. Zeigt sehr schön das Singstar nicht entscheidet ob man gut singen kann oder nicht^^

Im Ewigen Sonnenschein -Teil 02-

Ich ging langsam aber beständig auf die erleuchtet Straße zu. Nicht wirklich viel los. Kaum Autos, keine Fußgänger. Wie spät es wohl sein mag? Das Geäude an dem ich lang lief sah schon mehr nach aktivem Leben aus. Vorhänge, gepflegter Rasen, keine kaputten Fenster und eine Moderne Einganstür. Jedoch ohne Klingeln. Gehört das der Stadt? Was machen sie damit. Am nächsten eingang war ein beleuchtetes Schild. "Haus der Jugend" Daneben stand eine verglaste Pinnwand wo ein Paar Zettel dran hingen. Jugendtreff immer Mittwochs und Samstag um 18 Uhr. Bandabend am 22. März. Also gehört das wirklich der Stadt. Schön das sie das Gebäude zur Verfügung stellen. Ich ging weiter. Mein Schädel brummt ganz schön. Was auch immer ich über die Rübe bekommen hab, davon hab ich auch Morgen noch was. Dieses Gebiet hier ist abgezäunt. Vorne an der Straße entlang geht ein großer Metallzaun. Bestimmt zwei Meter hoch. Nur das Tor zu dieser Gasse hier ist speerangelweit offen. Und ein Schild zeigte in die Richtung aus der ich kam. "Mareike JETZT" stand Drauf. Mit der Hand bemalt. Sagt mir auch nicht mehr über mein jetzige Situation. Und als ich es gerade schulterzuckend ignorieren wollte, bog ein Auto in die Gasse und fuhr mit einem Affenzahn an mir vorbei und dahin wo ich herkam. Bog hinter der Hasuecke ab und war weg. Irgendwas muss doch dort irgendwo sein. Aber zurück gehe ich nicht. Das kannst Du voll vergessen!

Die Straße war frei und im echt guten Zustand. Keine Schlaglöcher, keine Spurillen, sogar die Fahrbahnmarkierung blendete ein bisschen so weiß und neu wie sie war. So und jetzt? Ich schaute mich um. Ein Paar parckende Autos. Kennzeichen LS. Was zur Hölle. Ich weiß nicht Mal in welcher Stadt ich bin. Kreiseger Straße. Das hilft mir jetzt auch wenig. Wo will ich überhaupt hin? Wo wohn ich verdammt noch Mal? Mir ist so scheiße kalt. Ich kann nicht denken. Ich fang einfach noch Mal von Vorne an. Ich heiße Mark. Ja, oder? Mark, und wie weiter? Das gibts doch nicht. Bevor mein Hirn anfing Feuer zu fangen, holte ich meinen Perso raus. Was? Das kann nicht sein. Ich heiße Jan-Erik Gräfe. Wie komm ich auf Mark. Mhh Ich wohne in Durrow. Nein, ich wurde 1987 in Durrow geboren. Ich drehte das Ding um. Ich wohne in Lanse. In der Schröderstraße 47a. Ich bin 1,84 Groß und hab blaue Augen. Ausgestellt wurde der Perso 2008. Ich bin also mindestens 21 Jahr alt. Ach komm schon...ich weiß nich mal welches Jahr wir haben? Ich muss unbedingt schlafen damit mein Hirn rebooten kann. Okay, Lanse könnte auch mit dem Kennzeichen LS übereinstimmen. Dann bin ich eventuell schon in der richtigen Stadt. Doch wie finde ich jetzt nach Haus. Ich schaute die Straße hoch. Nicht wirklich vielversprechend. Sie zog sich lang hin und mehr als Laternenlichter war in der Ferne auch nicht zu erkennen. Zur rechten sah es schon besser aus. Mehr Licht, geschlossene Geschäfte und eine Brücke über die gerade ein Zug rollte. So langsam wie der war könnte der Bahnhof in der Nähe sein. Am Bahnhof gibt es bestimmt Taxis oder zumindest eine Telefonzelle. Vielleicht laufen auch zufällig ein Paar Polizisten auf Streife da rum die ich anquatschen kann. Ich fing an mich ersthaft zu wundern, warum ich nicht erfriere. Ich hatte wieder aufgehört zu zittern. Das ist allerdings keine gutes Zeichen. Ich hätte Arzt werden sollen, dann wüsste ich jetzt wie es mir Körperlich gesehen wirklich geht. Aber halt, ich weiß gar nicht was ich bin, vielleicht werde ich ja wirklich Arzt und hab es wie alles andere vergessen. Ich musste schmunzeln obwohl ich anhand der vielen vergessenen Tatsachen lieber in Panik geraten sollte. Aber das würde nichts bringen. Auf halben weg kam mir eine dunkle Gestalt mit Aktentasche endgegen. Ich schluckte mein bisschen Stolz herunter und sprach ihn an. "Entschuldigung? Bin ich hier in Lanse?" Der doch etwas ältere Mann schaute mich verwundert an und lächelte. "Ja, das ist richtig." "Das ist schon Mal gut. Ehm können sie mir sagen wo die Schröderstraße ist?" Er überlegte und schaute ins Leere. Kopfschütteln. "Nein, tut mir Leid. Ich kenn die Straße nicht" Das wär ja auch zu einfach gewesen. "Und der Bahnhof? Wissen sie wo der ist?" "Ja, von da komm ich gerade. Sie gehen einfach weiter die Straße runter und dort hinter der Brücke geht rechts ein kleiner Weg hoch. Da kommen sie direkt am Bahnhof raus." Sehr schon. Wenn jeder doch so Kooperativ wär wie dieser Mann. "Dankeschön" verabschiedete ich mich mit einem knautschigem Lächeln. Ich schaffe es vielleicht doch noch nach Hause.

Gänzlich außer Puste kam ich am Bahnhof an. Der Kerl hätte wenigstens sagen können, das man dem Weg 2 Kilometer folgen muss und es fast nur bergauf geht. Ich hatte keine Angst vorm Umkippen. Ich hatte doch schon eine blutende Kopfverletzung, was sollte denn noch passieren? Schön, endlich Gesellschaft. Viel grelle Argonbeleuchtung, Anzeigetafeln und drei Menschen. Es ist halb vier. Und anhand der Menschenleere und der Stille ist es wohl kein Winternachmittag an dem es einfach nur früh dunkel geworden ist. Ich ging Richtung Bahnhofsgebäude. Hier stehen hunderte Fahrräder. Manche mit verbogenen Rädern. Andere die einfach vor sich hin rosten und manchmal nur ein Schloss an dem ein Reifen hing. Das muss für ein Fahrrad wie Krieg hier sein. Ich blieb vor dem Eingang stehen und sah mir den Wegweiser an. Bus/Taxi nach rechts. Na also. Die Ereignisse gewinnen an Schwung.

"Hey warten sie!" Brüllte es hinter mir. Ich fuhr herum. Ein...naja Punk wurde es am besten beschreiben. Verschiedenfarbige, dünne Turnschuhe mit viel zu hohem Schafft, Pseudo-alt-Hose, lange ungewaschene Haare und ein buntes Sweatshirt. "Sie bluten! Ihre Jacke hat hinten schon einen großen roten Fleck." Meine Jacke? Sie ist grün. So ein hässliches olivgrün. Und Blut ging nicht so gut auszuwaschen. Ich schaute nach oben und fragte den Rebell: "Wann hat es aufgehört zu schneien?" Seine Verwunderung war zu spüren. "Ich..ich weiß nicht. Geht es ihnen gut? Sie sind ganz blass. Sie sollten ins Krankenhaus!!" Das hab ich gar nicht mitbekommen. Es hat einfach aufgehört zu schneien. Das ist gut. Ich mag die Kälte nicht. Ich drehte mich wieder zum Rebell der wirklich besorgt schien. "Da hast Du wohl Recht. Ich gehe gerade zu den Taxis. Diese letzten Paar Meter schaff ich auch noch. Mach Dir Mal keine Sorgen. Ach und, das sind coole Schuhe die Du da an hast. Sehen bloß etwas kühl für den Winter aus." Er guckte auf seine Schuhe und ich drehte mich um. Ich wartete eigentlich noch auf eine Antwort, doch es kam keine. Heisst es überhaupt Taxis? Taxen? Ne, doch lieber Taxis. Klingt besser.

Zwei Fahrzeuge standen zur Fahrgastbeförderung bereit. Ich stieg ins erste ein. "Nabend, sie wissen bestimmt wo die Schröderstraße ist. Wie teuer wär die Fahrt?" Ein dickbäuchiger aber seriöser Mann mit Oberlippenbart antwortete in bester Laune. "So weit weg ist die gar nicht. Mit sieben, Acht Euro sind sie dabei."
"Sehr schön. Das mach ich."
"Okay, soll ich das Radio für sie an machen?"
"Nein Danke, Stille ist mir im Moment viel lieber..."
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