Sonntag, 26. Februar 2012

Meine Top 10 Videospiele

Ich hab das Bedürfnis zu erzählen welches meine 10 Lieblingsspiele aufzulisten und ein bisschen was dazu zu sagen.

Platz 1:
Left 4 Dead

Zu den unzähligen Zombiespielen die es gibt gehört das hier definitiv zur Superlative und ist auch mein absolutes Lieblingspiel. Die Fähigkeit hunderte von Zombies niederzumetzeln und das Gefühl wenn man im Schutzraum ist, sind einfach geil. Und ganz besonders ist es auf dem Schwierigkeitsgrad Experte.
Left 4 Dead hat zu dem den größten Wiederspielwert. Den zweiten teil spiel ich auch sehr gern, ist aber nicht so dunkel und gut wie der erste.


Platz 2
Borderlands

Witzig, voller Action und coolen Waffen. Es entführt einen auf die bunte cel shading Welt von Pandora und lässt einen da viel Spaß haben. Es macht Spaß seinen Charakter zu leveln um coole Fähigkeiten zu bekommen. Es macht Spaß übernatürliche Waffen zu benutzen und damit zu rocken. Es macht Spaß witzige Leute zu treffen um teilweise total bescheuerte Aufgaben zu erledigen. Es hat viel Humor und ein lange aber nicht langweilige Geschichte.


Platz 3
Minecraft

Viel dazu brauch ich nicht sagen. Die Absolute Freiheit alles zu tun und kaum Grenzen zu haben reizt einfach. Etwas bauen worauf man stolz ist aber eigentlich nicht sollte ist auch gut^^
Einfach gut


Platz 4
Alan Wake

Ein echtes Sahnebonbon. ich bin nicht so der Horrorfan, aber Alan Wake ist ein Spiel welches in sich so gut erzählt ist und gleichzeitig Action und viel Horror vermittelt, dass es absolut lohnenswert ist.


Platz 5
Spyro 2

Held meiner Kindheit. Ein kleiner lila Drache der allen in den Arsch tritt. Den ersten Teil hab ich kaum gespielt. Doch den zweiten und dritten hab ich mehrmals auf 100 Prozent gebracht. Und ich werde es wieder tun


Platz 6
Halo

Der Dauerbrenner der XBOX-Live Community die Call of Duty immernoch alt aussehen lässt. ich hingegen bin eher für Halo. Spiele allerdings viel viel viel lieber die Kampagne als den Multiplayer. Ich kenne Halo seit dem Erscheinen zusammen mit der alten XBOX und mir gefällt die Story und wie sich das Spiel bis heute entwickelt hat. Aber wie gesagt, ich finde kooperativ die Kampagne auf legendär besser als Deathmatch oder CTF.


Platz 7
Devil may Cry 4

Zugegeben, ich kenne die ersten drei teile nicht, aber ich finde trotzdem das Dante die geilste Sau unter der virtuellen Sonne ist. Es ist einfach total geil gegen die Dämonen in solchen Stil zu bekämpfen wie Dante und Nero es machen. Gerade auf den höheren Schwierigkeitsgraden geht es darum stilvoll auszuweichen und zu wissen was man tut. Es erfordert viel Konzentration, doch die Eier sind um so praller wenn man es geschafft hat.


Platz 8
Crash bandicoot 3

Der andere Held meiner Kindheit breites verrücktes grinsen und wirbeln bis nicht mehr da ist. gerade der dritte Teil hat mir sehr Spaß gemacht. Den ersten fand ich auch super. Bloß den zweiten fand ich irgendwie doof...


Platz 9
Bioshock 2

Bioshock ist nicht einfach nur ein Shooter. Es erzählt die Geschichte eines Visionärs, eines Sklaven, eines Vater, einer Tochter und noch vieler anderer. Man muss die besonderheit der Unterwasserstadt dort nutzen um zu überleben. Und gerade im zweiten Teil wird eine Geschichte erzählt, die mich wirklich mitgenommen hat. Es wurde mal als psychologischer Egoshooter erklärt, und es zeigt Grenzen zwischen gut und schlecht.


Platz 10
Final Fantasy IX

Neben allen anderen Final Fantasys die ich alle samt blöd fand, ist der neunte Teil absolut grandios. Ich hab gefühlte Jahre in dem Spiel verbracht um Zidane und seine Truppe zu trainieren, alle Schätze zu finden was noch alles. Natürlich ist es auch für mich nicht möglich gewesen auch nur ansatzweise alles zu finden, trotzdem war es großartig.


Danke fürs Lesen^^

Donnerstag, 16. Februar 2012

Facebook

Ich weis nicht so recht wie ich anfangen soll. Facebook ist fester Teil des Durchschnittsmenschen. Eine Möglichkeit Kontakte zu halten und zu knüpfen. Doch für mich auch oft nicht mehr als ein Möglichkeit dazu. Wenn ich auf Profile von alten Klassenkameraden gehe erkenne ich nicht, das ich eine Kontakt gehalten hab nur weil ich gelegentlich seine Statusmeldungen gelesen hab. Für die Sesselfurzgeneration erhält Facebook aber wirklich ein bisschen von dem was man früher durch spielen im Wald und so geholt hat.
Ich habe 60 Facebookfreunde, was durchschnittlich gesehen lächerlich wenig ist. Im vergleich, ich habe in meinem versehentlich kaputtgegangen Handy vielleicht 20 Nummern gehabt. Einschliesslich Verwandtschaft und Arzt. Und bei meinem XBOX-Live Account habe ich 31 Freunde von denen ich nur vier beim richtigen Vornamen kenne. Wie in einer Werbung gehört: Durch die Inflationäre Nutzung des Wortes "Freunde", müssen wir ein Neues für die richtigen Freunde finden. Keiner wird wohl verheimlichen das seine 200 Facebook Kontakte fast alle nur irgendwelche Bekannte sind, die man kaum vermissen würde. Aber fast alle fühlen sich beim Anblick ihrer Freundschaftszahl wohler wenn er dreistellig ist und nicht "nur" zweistellig.
Ich habe ein Bild im Internet gesehen was auf einige meiner Kontakte zutrifft. Es geht um das "Posten" einer neuer Statusmeldung. Viele fühlen sich dabei als würden sie einer jubelnden Menge was historisches erzählen. Doch in Wirklichkeit wird es von wenigen mit Gleichgültigkeit vernommen und in alles und der Rest abgelegt und unverzüglich gelöscht. Bei dem Bild vor der jubelnden Menge musste ich an Schanulke und nicht Nennenswerte "Freunde" denken denen es wichtig ist mitzuteilen, welchen Film sie gerade gucken, das sie Ihr Zimmer aufräumen, das ihnen langweilig ist, was sie gern tun würden, welches Wetter draußen ist, was sie gerade essen, das sie zu Bett gehen, das sie Kopfschmerzen haben, ihr Leben so scheiße ist wie kein anderes und von Schanulke persönlich, dass Facebook langweilig ist. Und natürlich noch anderes wichtiges und einzigartiges. Aber im Grunde genommen ist es okay. Ich kann den Drang sein Leben etwas besonderer scheinen zu lassen oder sich mit zu teilen durch aus verstehen. Doch ich glaube das dadurch manche Menschen de-sozialisieren. Das einige zu viel Aufmerksamkeit bekommen und eitel werden und andere einfach nicht merken wie einsam sie wirklich sind.
Ich persönlich bin bei Facebook nicht sonderlich präsent. Durchaus erreichbar, aber viel erfahren tut man von mir nicht nur weil man mit mir "befreundet" ist. Und ich bin sehr froh das meine Kimberly keine *hust* Aufmerksamkeitshure ist.
Es gibt noch sehr viel zu dem Thema und Facebook allgemein zu sagen, aber ich habe offen gesagt wohl das für mich interessanteste angeschnitten. Akte erstmal geschlossen ;-)

Die Chrome Rechtschreibprüfung hat mir übrigens anstatt Sesselfurzgeneration Rücksitzgeneration und Chipsatzgeneration vorgeschlagen. Und anstatt Aufmerksamkeisthure Aufmerksamkeitskurve. ^^

Gute Nacht

Mittwoch, 15. Februar 2012

Wissensquelle Internet

Das Internet weis sehr viel. Diese Aussage ist nur Teilweise wahr, da Wissen für mich etwas ist, das denkenden Individuen vorbehalten ist. Aber im Internet steht so allerlei. Millionen Webseiten auf Tausenden von Superservern, alles Finanziert Durch Werbung. Da Informationen für die Wirtschaft sehr wertvoll sind, werden zwangsläufig Daten über uns gesammelt. Damit mein ich nicht konkretes nur die Webseiten die wir gern besuchen welche und wie oft wir Werbebanner anklicken. Alles für Statistik und Marktforschung und im Großen und Ganzen anonym und für andere auch kaum interessant.
Alles was wir persönlich mit uns in Verbindung treten lassen, haben wir auch in die Welt gesetzt. Damit mein ich, nur weil Facebook die Statusmeldungen speichert auch wenn ihr sie löscht bestimmt Facebook nicht was ihr da rein schreibt.
Doch die ungewollte Masse an Informationen ist größer als oft bewusst. Oder warum sind bei Pop-Up-Erotikwerbung immer rein zufällig Mädchen aus der Nähe? Und das auch wenn Cookies deaktiviert sind und wir nirgends angemeldet sind. Es ist ganz egal, die Internetprotokoll-Adresse ist notwendig um die angeforderten Daten auch zum richtigen Computer zu leiten, und genau diese I.P-Adresse verrät unseren Standort.
Für die die ein Google Konto haben, egal ob Youtube, Google+ oder GoogleMail können wenn sie auf der Google Startseite sind oben Recht bei dem Zahnrädchen das Google Webprotokoll aktivieren und nach zwei Wochen mal reinschauen was Google so protokolliert. Und bei Gelegenheit mal unter den Einstellungen seine Cookies anschauen. Und ich wette das ihr Mindestens 95% der dort gelisteten Seiten niemals besucht habt. Desweiteren kann man auch irgendwo dort die vom Browser gespeicherten Passwörter einsehen. Und damit mein ich in arabischen Schriftzeichen nicht in Sternchen. Das heisst jeder kann innerhalb von wenigen Klicks und Sekunden ihre Passwörter einsehen.
Aber alles halb so schlimm. Wenn sie eine Seite besuchen wird allein der Besuch und die Seiten von denen die Werbung auf der Seite ist als "kontaktiert" Protokolliert. Viele Cookies sind einfach nur langweiliges Zeug. Und wenn sie jemanden haben der Ihre Passwörter missbrauchenwürde, dann lassen sie ihn bestimmt auch nicht unbeaufsichtigt in der Nähe ihres Computer. Neben dem ganzen Privatsphäremist und der mangelnden Sicherheit entscheidet jeder für sich was im Internet über Ihn zu finden ist. Nicht eingerechnet, persönliche Feinde. Aber wer gibt schon peinliche Fotos und Infos an Leute die sie auf Anfrage weiter geben. Betrachten sie Seiten wie Facebook als solchen Menschen. Sie wollen Diskretion und Sicherheit? Dann benutzen sie Ihre Email-Adresse und nicht ein Netzwerk das Durch seine Größe und Publicity bekannt ist.

Ich möchte anmerken das ich auf dem Gebiet nicht sehr bewandert bin. Es klingt hart aber es sind meine Gedanken zu dem Thema. Man kann nicht sein Leben im Internet komplett Protokollieren und dann hoffen das Niemand davon liest der es nicht lesen soll.
Auf das Thema kam ich zufällig weil ich bei 123People.de -einer Seite die da durch lebt Informationen über Leute zu suchen- Joseph Arthur hab suchen lassen. Und dabei war einer der angegeben Links zu diesem Weblog weil ich eine Übersetzung von seinem Lied "In The Sun" hier veröffentlicht hab. Beim zweiten mal suchen wurde der Link zwar nicht mehr angezeigt, fand ich aber trotzdem sehr interessant das allein das Schreiben eines Namen auf einen von millionen Weblog dazu führt, das man diesen Weblog finden kann.
Wenn man meinen richtigen Namen eingibt ist das einzige Ergebnis das man meine Antworten auf Fragen bei Yahoo! Clever sieht^^

Und noch ein letztes, ich habe im Text oben zwischen der 2. Person Plural und der 3. Person plural gewechselt. Ich weis nicht ganz warum, und es ist total unbedeutend aber ich wollte sagen, das es mir schon beim Schreiben selbst aufgefallen ist und ich aus Willkürlichkeit nichts dagegen unternommen hab :-P

Lieben Gruß

Mittwoch, 16. November 2011

Hässlich Menschen

Erfahrung ist ein leicht unterschätzes Gut. Wie nützlich es ist muss man auch durch Erfahrung schwer lernen. Deswegen bin ich gern "neu" irgendwo und lerne etwas neues und vor allem andere Leute kennen. Das heisst nicht das ich meine Freunde langweilig finde, sondern das ich die Welt gerne aus der Sicht anderer sehe. Und auch nur ein zwei Tage mit "anderen" rumzuhocken eröffnen mir ganz neue Perspektiven. Es ist nicht zu fassen wie sehr denkweisen allein von Maurern zu Tischlern sich unterscheiden. Dann gibt es noch die Bürohengste und dutzende verschieden Verkaufsmilieus. Und von Studenten und Soldaten will ich gar nicht anfangen. Doch überall gibt es Leute mit denen man sich versteht, wenns auch nur einer ist, und andere die man meidet. Und mir geht es so, das ich am Anfang als Frischling irgendwo einen Typen treffe der auf eine Art und Weise handelt und sich präsentiert, dass ich mir denke "Man, so wie der will ich nie werden"
Zum Beispiel wie ein unsensibler arroganter Arzt,
wie ein prolliger saufender Maurer,
wie ein stumpfer meckernder Landwirt,
oder wie ein fuschender gewissenloser Elektriker.
In jedem Bereich gibt es typische schlechte Charakterzüge die weitergegeben werden. Und es ist gar nicht mal so leicht, "man selbst" zu bleiben in einem neuen Beruf. Im gewissen Maße ist es sogar unmöglich. Ob man will oder nicht, formt einen das wo mit man sich jeden Tag beschäftigt.
Doch absolut überall gibt es Leute die ihre Arbeit hassen. Also wirklich, bestimmt 90% der Leute können ihren Job nicht ausstehen. Und das hat fatale Auswirkungen auf die zu erledigende Arbeit. Keine Lust und/oder gar Abneigung gegen den Beruf lassen einem zum Kurfuscher werden. Man ist unaufmerksamer, nicht ehrgeizig oder tüchtig. Man wird nicht gut lehren oder lernen. Aber was soll man auch erwarten wenn man sich mit 17 entscheiden musste was man den Rest des Lebens macht. Das weiß man nicht mal unbedingt mit 23. Oder 30....
Meine Idee von meinem Traumjob ist das Freibeuten. Freibeuter oder auch Freelancer sind Typen die sich hier und da ein wenig Arbeit suchen um über die Runden zu kommen. Egal wo und auch fast egal was. Da ich gern in verschiedenen Schichten unterwegs bin würde mir das unheimliche Spaß machen. Doch ich glaube früher hat das besser funktioniert als Heute. Außerdem möcht ich später bestimmt mehr als nur über die Runden kommen. Und für vieles ist Fachwissen erforderlich.
Wichtig ist, seinen Job wenigsten akzeptieren zu können. Nicht als Vegetariere Schlachter sein. Oder als Pazifist Soldat. Und wenn man seinen Job nicht leiden kann, muss man ihn ja nicht mit nach Hause nehmen. Olli Schulz singt, dass Menschen ganz schön hässlich sind wenn sie für nichts mehr brennen. Wenn die Arbeit scheiße ist soll sie nicht das ganze Leben einnehmen. Man verbittert nur unötig mit sich selbst wenn man sich nach jedem Arbeitstag vor den Fernseher flezt und versucht zu vergessen, das man Morgen früh wieder arbeiten muss. Man braucht etwas wofür man lebt. Für manche sind es die Kinder. Andere begeistern sich genug für ihre Frau. Es geht darum Momente zu erleben die einem ein Lächeln zaubern, die einem den Puls eines Hundertmetersprints in die Adern jagen oder wenigstens steigen lassen. Damit man an was anderes denkan kann als die Arbeit. Damit man die Arbeit wirklich für ein paar Stunden vergessen kann.
Diese Momente zu finden und zu genießen ist wohl eben so schwer wie den richtigen Beruf zu finden. Doch eins von beidem sollte man haben. Dann ist das Leben fast schon lebenswert...

Freitag, 11. November 2011

Klaternusch

Heute war so ein scheiß unfreundlicher Postbote hier. Ich fahr so gemütlich mit meinem Drahtesel auf die Einfahrt wo der Herr auch schon ist und förmlich gehend zum Briefkasten sprintet. Ich sprech ihn mit eine "Moin" an. Und anstatt zu grüßen und mir die Post zu geben guckt der Penner mich nur böse an und läuft doch die zehn Meter zum Briefkasten, dreht sich wieder um und guckt mich beim zurück sprinten wieder böse an. Was für ein Drecksack.
Naja, der hatte bestimmt eine ganz tolle Kindheit.

Ich hatte auch letztens Sims gespielt und mir einen eigene kleinen Johnny gemacht der kindisch und wahnsinnig war. Den hab ich dann die "Traumkarriere" Feuerwehrmann einschlagen lassen. Da der virtuelle Bursche nun verrückt war zog er sich zu komischen Zeiten unkonvenzionelle Kleidung an. Das hatte nicht nur zur Folge das er in Ausgehkleidung schlafen ging, sondern auch, dass er teilweise in Badehose Hausbrände löschte. So kam es das er in Sportkleidung jammerlich verbrannt ist. Johnny tot, virtuelle Kimberly tottraurig und Putzfrau Mamuschka niedergeschlagen. Dann hab ich mir einen zweiten kleinen Johnny gemacht und ihn wieder dazu getan. Dieser sollte Erfinder werden. Also hab ich ihn an allem rumschrauben lassen. Und dann hat er von dem Herd den Elektroschock seinen Lebens bekommen. Ich in meiner sturen Genervtheit hab ihn gleich wieder an den Herd geschickt. Doch der wollte partou nicht Selbstreinigend werden und streckte klein Johnny (der Zweite) mit einem Zweiten Schock endgültig nieder. So bekam Johnny (der zweite) den Elektroschock seines Todes. ha ha ha oh oh oh *Grillenzirp*
Da hatte ich erstmal die Schnauze voll von Sims...

Ich habe wieder gemerkt wie sehr ich im Arsch bin wenn ich nicht ausgeschlafen hab. Dann bin ich so der typische Miesmüffel. Und das mit der Konzentration ist dann auch so ne Sache.

Kennt Ihr das, wenn ihr unter Dusche steht und Euch die Augen reibt? Hat bestimmt jeder schon mal gemacht. Wenn auch nur wegen Shampoo. Wenn ich erstmal anfange mir die Augen unter der Dusche zu reiben kann ich fast nicht mehr damit aufhören. Ich reibe und reibe und reibe und dann ist mir schwindelig. ich hab keine Ahnung warum ich das so gern mache.

Und zu guter letzt liegt jetzt überall Laub rum. Abgesehen davon, dass man wie blöde drauf ausrutscht wenn es nass ist, mag ich es wenn ein Auto lang fährt und hinter sich das Laub aufwirbelt. Sieht irgendwie nett aus. ^^

Dienstag, 1. November 2011

Orange

Es ist Dienstag. Und zum ersten mal im Jahr sehe und spüre ich, das es Herbst ist. DieSonne scheint mir durch einen dünnen Nebel ins Gesicht. schlängelt sich förmlich zwischen den orangen Blättern der Eichen vor dem Haus. Ein unwirkliches Bild. Früher würde ich oft mit dem Auto hin und her gefahren. Vorwiegend zu verwanten. Und jeder der hier in Norddeutschland wohnt kennt das Bild, wie sich die Wälder in der Ferne übereinander verschieben und sich nur geringfügig an den dunkeln Grüntönen unterscheidet. Es ist ein Bild das ich genau kenne und immer wieder gern sehe. Doch wenn man es auf eine Leinwand malen würde, genau so wie es ist. Gibt es Kinder die eben diesen Teil des Bildes, die Wälder die sich hintereinander verlaufen, als selten oder gar als unecht ansehen. Es sind wohl die gleichen Kinder, die auch glaubten, dass Kühe auch lila sein können.
Was ist wenn man einem Kind das bis zu seinem 10 Lebensjahr Berlin ncht verlassen hat dieses Bild zeigt? Was davon würde es erstaunen...
Die orangen Bäume? Das noch grüne Rübenfeld dahinter? Der Nebel dahinter der sich scheinbar endlos erstreckt? Die doch sehr strahlende Sonne, die auf all das einen milchigen schein wirft?
Vielleicht gar nichts davon.
Vielleicht hat es sowas schon mal im Fernsehen gesehen.
Vielleicht ist es ihm auch völlig egal und er will zurück vor den Fernseher. Das ist natürlich nicht die Norm, doch auch keineswegs unwahrscheinlich Heute. Meine Elf-Jährige-Schwester besiegt mich bei Sonic, Mario und fast all ihren DS-Spielen. Worauf sie natürlich mächtig stolz ist. Ich habe es mir bis jetzt vorenthalten meine Xbox mit zu nehmen und sie in Halo, Crysis und all meinen Spielen platt zu machen. Es würde mir keinen Spaß machen und der lernfaktor für meine Schwester wär nicht unbedingt hoch.
Die Lieblingsfarbe meiner Schwester ist übrigens Rosa. Und ich wette meinen Arsch darauf, das sie sowohl Heute als auch Gestern wie auch den ganzen letzen Monat alleine mit ihrem DS gespielt hat, oder vor dem PC hing.
Ich hab das mit elf nicht gemacht. Und als ich 15 war, war ich wenigstens ncht allein dabei.
ich guck raus und mag den Anblick. Für mich ist das nicht einfach selbstverständlich.
Wenn die meisten rausgucken, würden sie allerdings auch agen, das die Blätter braun sind. Zugegeben, sie sind ein wenig dunkel. Doch die Zeit für schöne Herbstbilder sind begenzt. Wenigstens die in meinem Kopf sollen perfekt sein...

Samstag, 22. Oktober 2011

Im Regen...

Blauer Himmel, heißer Sommer
Ich denke - Es ist das Ende der Welt
Rostige Bäume, graue Blätter
Ich bin am Rande des Selbstmordes

Wie die Menschen auf der Sündigen Erde
Schweifen die Gedanken in meinem Kopf
Viele Tage, viele Jahre
Und der Unsinn machte weiter

In dem Spiel mit mir selbst
Hab ich nur Dich verloren
Realität und Geld löschen Träume aus
Die Leute gehen, sie sehen alle weg
Wie allein ich in dieser Welt bin
Merkte ich zu spät

Aber wer kann mir eine Antwort geben?
Warum bin ich am Leben? Was fehlt mir?
Ich habe Angst Dich zu berühren
Nur ein Licht, kaltes Licht
Ich friere
Nur weißer Schnee auf hellen Farben
Ich war geblendet
Und wie immer, war ich der eine!
Nach wie vor war ich einer
Nach wie vor war ich allein

In einem Tropfen vom Regen, und vielleicht einer bitteren Träne versanken seine Augen

Jeder sucht außerhalb um rauszufinden was in einem los ist
Als ob man alle brauchen würde, nur einer kann ihn retten
Er sah sich um und sah nur Regen, wahnsinnigen Regen
Er hasste ihn, warum nur in seinen Augen?
Und er schloß die Augen, seine falsche Eitelkeit,
Er grub sich zu dem Ursprung und den Anfängen
Und errinerte sich wie er den Weg zurück zerstörte
Was für ein Haus zu dem niemand zurück kann?
Was für ein zu Haus zu dem er nicht zurück kann?
Was für ein Heim ohne Rückkehr?

Aber wer kann mir eine Antwort geben?
Warum bin ich am Leben? Was fehlt mir?
Ich habe Angst mich zu berühren
Nur ein Licht, kaltes Licht
Ich friere
Nur weißer Schnee auf hellen Farben
Ich war geblendet
Und wie immer, war ich der eine!
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Ausschlusklausel

Meinerseits ist jede Meinung auch in jeder Form erlaubt. Also wenn Ihr es Euch nicht verkneifen könnt flucht ruhig richtig rum. Feedback und neue Ideen sind durchaus erwünscht. Aber seit bitte nicht bockig wenn ich lange für eine Antwort auf ne Frage oder zu einem Kommentar brauch. Kopieren ist nicht verboten. Könnt ihr gerne machen. Aber wenn es nicht zu sehr stört verlinkt bitte auch zu diesem Weblog. Und seit nicht verärgert wenn ich Euch duzte. Danke

Suchte watt?

 

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Zuletzt aktualisiert: 29. Jan, 03:03

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