Bleib bei der Sache!
Viele Probleme und Unannehmlichkeiten liessen sich wohl vermeiden wenn man seine Konzentration und Kraft fokusieren würde. Das allegemeine "sich ablenklen lassen" und vor allem "kümmern um jeden Scheiß" macht das Leben wirklich wirklich schwer. Es gibt genug menschen, die sich auch Sorgen um die Probleme anderer sorgen. Was so trocken hingestellt kein Problem wäre, wenn denn die Hilfe erwünscht wäre. Ich für meinen Teil lehne bestimmt 95% der angebotenen Hilfe ab. Und Aufmerksamkeit lehne ich komplett ab. Ich habe nichts davon mich jedem Preis zu geben der danach fragt. Ich hab Leute die teilhaben.
Also nehmen wir mal an, man hätte die Stärksten Fuck-Off-Einstellung die es gibt und man könnte ohne ein schlechtes Gewissen sein eigenes Kind verhungern lassen. Man wäre sich selbst der nächste und einzige. Dann sollte man annehmen, dass man -aufgrund der Zeit und Energie die man für sich hat- man seine eigenes Leben komplett im Griff hat. Doch leider ist dem selten so. Grundsätzlich sind die Probleme der anderen immer leichter zu lösen. Was aber gar nicht stimmt. Denn man hat zwar für einen Freund schnell die Lösung für eine Zwangslage, doch genauso schnell hat man diese für sich selbst. Jedoch ist die Theorie viel leichter auszusprechen und auf die Nase zu binden als auch nur den ersten Schritt davon zu befolgen.
Aber zurück zu dem Fuck-Offler. Es scheint ja Menschen zu geben die das so handhaben. Doch viele Menschen kommen ja gar nicht ohne Hilfe zurecht. Die sind darauf angewiesen das Leute ihre Energie auch für uneigennütze Zwecke verwenden. Was aber ein großer Betrug ist! Zumindest meiner Meinung nach. Denn wir Leben im guten Deutschland. Und wenn man nur ein bisschen von dem gebraucht was Deutschland einem anbieten, hat man es nicht schwer. Man braucht keine Freunde für eine eigene Wohnung, man braucht sie nicht für einen Schulabschluss, für eine Arbeit, fürs flirten, für den burokratischen Mist. Steng genommen "braucht" man Freunde für gar nichts. Vorrausgesetzt man hat ein Paar pralle Eier in der Hose. Doch nicht jeder hat das Selbstbewusstsein um nackt Tango zu tanzen. Und es ist auch völlig okay so. Kein Selbsvertrauen zu haben ist keine Schwäche. Es ist lediglich ein Handicap, etwas wie einen beschissenen Bruder den wir uns nicht aussuchen konnten, es ist normal.
Deswegen sind Menschen wichtig, die Fragen stellen und beistehen. Die sich zwar selbst nichts zutrauen, aber selbsvertauen für andere aufbringen. Die ihnen Kraft und Hoffnung geben. Ich weis wie das klingt. Aber auch das Leben in Deutschland ist auf seine Weise hart.
Und die Leute die ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen weil sie sich auf anderes konzentrieren sind einfach nur Feige. Doch das ist auch nicht selten. Und ich sollte jetzt nicht die Klappe aufreissen, denn ich gehörte auch dazu. Vielleicht tu ich es noch.
Ich selbst bin ein Eigenbrüttler. Ich halte nichts von Leuten die nach dem zweitem Augenkontakt meine Lebensgeschichte hören wollen. Ich bin mir selbst genug und brauche keine große Bekanntschaft die mein Leid verfolgt. Ich habe gerne Anteil, lasse allerdings nur ungern Anteil haben. So drehe ich gern das Gespräch auf das Problemzentrum meines Gesprächspartners welches meistens er selbst ist. Und mache ihm -meistens- unterschwellig klar, dass er sich um seinen Kram kümmern soll, ich keine Anteilnahme wünsche und er -egal was er vorhat- verdammt noch mal bei der Sache bleiben soll!!!
Also nehmen wir mal an, man hätte die Stärksten Fuck-Off-Einstellung die es gibt und man könnte ohne ein schlechtes Gewissen sein eigenes Kind verhungern lassen. Man wäre sich selbst der nächste und einzige. Dann sollte man annehmen, dass man -aufgrund der Zeit und Energie die man für sich hat- man seine eigenes Leben komplett im Griff hat. Doch leider ist dem selten so. Grundsätzlich sind die Probleme der anderen immer leichter zu lösen. Was aber gar nicht stimmt. Denn man hat zwar für einen Freund schnell die Lösung für eine Zwangslage, doch genauso schnell hat man diese für sich selbst. Jedoch ist die Theorie viel leichter auszusprechen und auf die Nase zu binden als auch nur den ersten Schritt davon zu befolgen.
Aber zurück zu dem Fuck-Offler. Es scheint ja Menschen zu geben die das so handhaben. Doch viele Menschen kommen ja gar nicht ohne Hilfe zurecht. Die sind darauf angewiesen das Leute ihre Energie auch für uneigennütze Zwecke verwenden. Was aber ein großer Betrug ist! Zumindest meiner Meinung nach. Denn wir Leben im guten Deutschland. Und wenn man nur ein bisschen von dem gebraucht was Deutschland einem anbieten, hat man es nicht schwer. Man braucht keine Freunde für eine eigene Wohnung, man braucht sie nicht für einen Schulabschluss, für eine Arbeit, fürs flirten, für den burokratischen Mist. Steng genommen "braucht" man Freunde für gar nichts. Vorrausgesetzt man hat ein Paar pralle Eier in der Hose. Doch nicht jeder hat das Selbstbewusstsein um nackt Tango zu tanzen. Und es ist auch völlig okay so. Kein Selbsvertrauen zu haben ist keine Schwäche. Es ist lediglich ein Handicap, etwas wie einen beschissenen Bruder den wir uns nicht aussuchen konnten, es ist normal.
Deswegen sind Menschen wichtig, die Fragen stellen und beistehen. Die sich zwar selbst nichts zutrauen, aber selbsvertauen für andere aufbringen. Die ihnen Kraft und Hoffnung geben. Ich weis wie das klingt. Aber auch das Leben in Deutschland ist auf seine Weise hart.
Und die Leute die ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen weil sie sich auf anderes konzentrieren sind einfach nur Feige. Doch das ist auch nicht selten. Und ich sollte jetzt nicht die Klappe aufreissen, denn ich gehörte auch dazu. Vielleicht tu ich es noch.
Ich selbst bin ein Eigenbrüttler. Ich halte nichts von Leuten die nach dem zweitem Augenkontakt meine Lebensgeschichte hören wollen. Ich bin mir selbst genug und brauche keine große Bekanntschaft die mein Leid verfolgt. Ich habe gerne Anteil, lasse allerdings nur ungern Anteil haben. So drehe ich gern das Gespräch auf das Problemzentrum meines Gesprächspartners welches meistens er selbst ist. Und mache ihm -meistens- unterschwellig klar, dass er sich um seinen Kram kümmern soll, ich keine Anteilnahme wünsche und er -egal was er vorhat- verdammt noch mal bei der Sache bleiben soll!!!
JohnDeamon - 25. Mai, 00:45