Eltern und Zukunft
Ich bin mit 18 jahren ausgezogen. Nicht das es irgendwen interessiert, aber ich wollts mal Anmerken. Wie jeder andere habe auch ich eine individuelle Ausbildung zum Thema Leben bekommen, die versucht wurde auf mich abzustimmen und ich sogar mit bestimmt habe. Und dann bin ich auf einmal ausgezogen. So schnell das meine Mutter sich nicht darauf einstellen konnte.
Heut zu Tage ist es ja keine Seltenheit mehr bis weit in die Zwanziger rein noch bei den Eltern zu wohnen. Es gibt Leute die das mögen. Doch eins kann man im Elterhaus nicht. Frei sein. Selbstständig und Erwachsen ohne Einschränkungen.
Ein guter Freund von mir musste mal nach dem er schon fünf Jahren zuvor ausgezogen war wieder zurück zu den Eltern. Und es war einfach nur ätzend auf Dauer. Denn man steht wie früher unter ständiger Beobachtung. Die Eltern müssen einen nicht mal aktiv verfolgen um zu merken was man so treibt. Ich schliesse den Präzedentsfall mal aus das ein Kind bis ins leicht hohe Alter bei Mutti wohnt ohne das sie Kommentare oder Stress macht. Denn für die meisten Eltern reicht es aus wenn man mal zwei Tage am Stück zu Hause ist oder gar oft vor dem PC hängt. Das wird einem dann vorgeworfen und man muss sich wie früher damit rumschlagen was Eltern von der eigenen Lebenskultur halten. Es geht manchmal soweit das Eltern daran zweifeln das man sich um seine Zukunft kümmert. Oder gar das sie einem egal wäre.
Vorrausgesetzt sie ist es nicht, ist es eine Zumutungen das manche Menschen sich mit 16 jahren entscheiden müssen was sie mal werden wollen. Und nur weil man 22 Jahre alt ist, bleibt die Entscheidnug genauso schwer. Man ist vielleicht nur ein bisschen schlauer. Was gerne übersehen wird ist, dass man sehrwohl damit Probleme hat zu entscheiden welchen Weg man gehen möchte. Und meistens hat man nicht wirklich Lust darüber zu reden. Ich selbst rede damit über keinen. Denn keine andere Entscheidung die ich noch in meinem Leben treffen muss hat diese Tragweite und muss wirklich nur von mir allein entschieden werden. Ich muss mit mir ausmachen was ich werden will. Und ich verstehe Leute die echt keinen Bock haben das Gedankengewirr über die eigene Zukunft auch noch anderen unter die Nase zu reiben. Erst recht nicht den eigenen Eltern.
Ich habe es abgelehnt Abitur zu machen. Denn es war die Idee meiner Eltern nicht meine. "Du bist der erste der aus unsere Familie studiert"...tut mir leid. Aber sie müssen sich was anderes suchen um Stolz sein zu können. Ich halte es Heute kaum noch länger als einen halben Tag mit meinen Eltern aus. Es wird gefragt und gemeckert. Immernoch. Doch ich bin erwachsen und deren keinerlei Zwischenberichte verpflichtet. Außerdem haben sie sich nicht als gute Eltern bewährt. Wenn ihnen das nicht mundet wass ich so treibe dann ist das mit nichten mein Problem. Es wäre einfach nur nett Eltern zu haben die einen auch bei riskanten Ideen unterstützen und einen so Mögen. Egal was aus einem mal zu werden scheint.
Heut zu Tage ist es ja keine Seltenheit mehr bis weit in die Zwanziger rein noch bei den Eltern zu wohnen. Es gibt Leute die das mögen. Doch eins kann man im Elterhaus nicht. Frei sein. Selbstständig und Erwachsen ohne Einschränkungen.
Ein guter Freund von mir musste mal nach dem er schon fünf Jahren zuvor ausgezogen war wieder zurück zu den Eltern. Und es war einfach nur ätzend auf Dauer. Denn man steht wie früher unter ständiger Beobachtung. Die Eltern müssen einen nicht mal aktiv verfolgen um zu merken was man so treibt. Ich schliesse den Präzedentsfall mal aus das ein Kind bis ins leicht hohe Alter bei Mutti wohnt ohne das sie Kommentare oder Stress macht. Denn für die meisten Eltern reicht es aus wenn man mal zwei Tage am Stück zu Hause ist oder gar oft vor dem PC hängt. Das wird einem dann vorgeworfen und man muss sich wie früher damit rumschlagen was Eltern von der eigenen Lebenskultur halten. Es geht manchmal soweit das Eltern daran zweifeln das man sich um seine Zukunft kümmert. Oder gar das sie einem egal wäre.
Vorrausgesetzt sie ist es nicht, ist es eine Zumutungen das manche Menschen sich mit 16 jahren entscheiden müssen was sie mal werden wollen. Und nur weil man 22 Jahre alt ist, bleibt die Entscheidnug genauso schwer. Man ist vielleicht nur ein bisschen schlauer. Was gerne übersehen wird ist, dass man sehrwohl damit Probleme hat zu entscheiden welchen Weg man gehen möchte. Und meistens hat man nicht wirklich Lust darüber zu reden. Ich selbst rede damit über keinen. Denn keine andere Entscheidung die ich noch in meinem Leben treffen muss hat diese Tragweite und muss wirklich nur von mir allein entschieden werden. Ich muss mit mir ausmachen was ich werden will. Und ich verstehe Leute die echt keinen Bock haben das Gedankengewirr über die eigene Zukunft auch noch anderen unter die Nase zu reiben. Erst recht nicht den eigenen Eltern.
Ich habe es abgelehnt Abitur zu machen. Denn es war die Idee meiner Eltern nicht meine. "Du bist der erste der aus unsere Familie studiert"...tut mir leid. Aber sie müssen sich was anderes suchen um Stolz sein zu können. Ich halte es Heute kaum noch länger als einen halben Tag mit meinen Eltern aus. Es wird gefragt und gemeckert. Immernoch. Doch ich bin erwachsen und deren keinerlei Zwischenberichte verpflichtet. Außerdem haben sie sich nicht als gute Eltern bewährt. Wenn ihnen das nicht mundet wass ich so treibe dann ist das mit nichten mein Problem. Es wäre einfach nur nett Eltern zu haben die einen auch bei riskanten Ideen unterstützen und einen so Mögen. Egal was aus einem mal zu werden scheint.
JohnDeamon - 19. Mai, 20:25