Im Ewigen Sonnenschein -Teil 03-
03.38 Uhr! Die Fahrt hat nicht mal fünf Minuten gedauert und auf dem Zähler stand auf 7,60 Euro. Ohne weiter drüber nach zu denken geb ich ihm einen Zehner für die gute Schätzung und gute Laune. So da steh ich nu vor einem Reihenhasu das mir so gar nicht bekannt vorkam. Aber bis jetzt kam mir aber auch gar nicht bekannt vor. Ich holte meine Schlüssel raus und ging zur Eingangstür. Und als wäre es zu schon passte er auch noch. Ich schleichte ins Treppenhaus und versuchte mich zu errinern wo ich wohne. Ich weiß nicht ob auf dieser Ebene oder im 1. Stock. Und bei einem meiner Nachbarn fälschlicher Weise am Schloss rumkratzen will ich auch nicht. Ich machte die Beleuchtung an und ging zur ersten Tür. Meyer...Die schon Mal nicht. ich schate auf die andere Seite. Doch hier war kein Name dran. Ledeglich eine Fußmatte mit einem Kätzchen drauf. Ich denke nicht das ich sowas vor der Tür liegen hab. Ich ging eine Etage höher. Vielleicht wohne ich ja im Keller. Zwischen Sperrmüll und Ratten. Wudnowski. Was ist das denn? Russisch? Komisch geschrieben...Und auf der anderen Seite hätten wir Sperba/Gräfe. Jackpot!! Aber ich hätte schwören können das ich allein wohne. Mir ist irgendwie so.
Ich betrat die Wohnung aber auch hier kein vertrauter Geruch. Und auch mit Licht sah mir nichts vertraut aus. Ich stellte meine Schuhe zu den anderen und mein Gehirn fing wieder an zu qualmen. Vier Türen hätten wir hier. Und alle standen offen. Rechts von mir ist das Badezimmer. Links ist ein Wohnraum mit grünem Teppich. Ich will kein Licht anmachen. Vielleicht hat mein Mitbewohner die beknackte Angewohnheit bei offener Tür zu schlafen. Ich gin ans andere ende des Flurs. Gerade zu ist die Küche. Links wieder ein Wohnraum. Ich betrat die Küche und suchte nach etwas Trinkbaren. Doch nichts ist hier außer Malzbier. Also nahm ich mir den Rest Milch aus dem Kühlschrank und roch dran. Scheint noch nicht schlecht zu sein. Soweiso sieht es hier viel zu sauber für Jungesellen aus. Aber vielleicht waren wir gar keine mehr. Nach dem vergebenem Suchen nach dem gelben Sack legte ich die Milchpackung auf den Tisch und ging zurück in den Flur. Mein mitbewohner hat entweder einen guten Schlaf oder -was viel wahrscheinlicher ist- befindet sich gar nicht hier. Es nützt soweiso nichts...Ich betrat den hintern Wohnraum und machte dort das Licht an. Die Birne ist übermäßig hell. Wie grässlich! Ein roter Teppich, orange Vorhänge, Zwei Bildschirme auf einem beschmiertem Schreibtisch und ansonsten nichts wirklich auffälliges. Leichte Unordnung und ein Bett das wohl bald auseinander fallen wird. Ist das mein Zimmer? Vielleicht, und wenn nicht, scheucht mich Morgen mein Mitbewohner aus seinem Bett. Verdammt noch eins. Aber keine Symphatie für den Raum hier. Ich ging zum anderen Zimmer und machte das Licht an. Auch hier keine Lebewesen. Orange Wände, kein Vorhänge, starke Unordnung, ein Paar Kuscheltier auf dem bett und eine Gitarre. Kann ich Gitarre spielen? Ich rutschte vor Enttäuschung am Türramen runter. Vielleicht sollte ich einfach in der Küche schlafen. Stell mir drei Stühle hintereinander und gut. Das mir aber auch gar nichts vertraut vorkommt. Wohn ich überhaupt hier? Ich ging ins Badezimmer und verglich meine fiese Fresse mit der Fraze auf dem Personalausweis. Sieht sich doch ziemlich ähnlich.
Ich ging zurück in den forderen Raum und suchte. Suchte irgendein verfluchtes Indiz das mir helfen könnte. Kleidung, Plastikmüll und ein blinkendes Telefon. Ich drückte auf den Knopf mit dem Brief drauf. Ein Anruf von Unbekannt und einer von Elisa. Super, noch ein ein Name ohne Gesicht. Ich ging rüber ins andere Zimmer und fand ein weiteres Telefon. Es stand in der Station die gleichzeitig ein Anrufbeantworter war. Er zeigte eine neue Nachricht an. Egal ob ich Privatsphäre verletzen könnte. Ich will das jetzt hören. "Eine neue Nachricht, empfangen Heute um 02.53: Hey Frank, Elisa hier! Tut mir echt Leid das ich so spät anrufe aber ich mir Sorgen um Jan. Er hat versprochen zu kommen, doch ist seit drei Stunden überfällig und keiner weis wo er ist. Er hält normalerweise Versprechen. Ruf mich bitte an, wenn Du mehr weist. Auch wenn es erst Morgen ist."
Waoh...immerhin macht sich jemand Sorgen. Die Nachricht ist nicht Mal eine Stunde alt. Okay dann ist dieser trostlose Raum der meines Mitbewohners und mir gehört der unordentlich drüben. Hätten wir das auch geklärt. Ich lösche die Nachricht von Elisa mache das Licht aus und gehe in mein Zimmer. Ich schmeiß meine Jacke auf den Klamottenhaufen und setzte mich auf das Bett. Ich sollte mich bei dieser Elisa melden. Ich suchte ihre Nummer im telefonbuch raus und drückte auf Optionen. Nachricht senden. sieh mal einer an das Ding kann SMS schreiben. Ich fing an zu tippen. Ist für mich am einfachsten. Sie würde bestimmt Fragen stellen. Und mir ist nun wirklich gerade nicht nach reden und erklären. Zudem weis ich selbst zu wenig darüber. "Ich bin am Leben! Mach Dir keine Sorgen..."
Das muss reichen. Ich schalte das Mistding lieber aus bevor sie nochmal anruft. Ich will einfach nur schlafen. Meine Hoffnung ist nämlich, dass das Morgen alles wieder weg ist. Das meine vergessenes zurück kommt. Vielleicht nicht Morgen aber im lauf der Tage. Sonst werden das ganz besonders Interessant Wochen werden. Ich muss Morgen unbedingt rausfinden wann ich wieder zur Arbeit oder Schule muss. Und dann muss ich mir überlegen wie ich einen Arbeitstag ohne Errinnerungen meistere. Ich lies mich aufs Bett fallen. Was zum? An der Decke waren Blumen gemalt. Richtig schön bunt und ausgefallen. "Na sie mal einer an" sagte ich zu mir selbst. Sie kamen mir vertraut vor. Ein gutes Gefühl. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus machte das Licht aus, tapste vorsichtig zurück zum Bett und murmerlte mich in der Bettdecke ein. Morgen ist alles wieder gut.
Ich betrat die Wohnung aber auch hier kein vertrauter Geruch. Und auch mit Licht sah mir nichts vertraut aus. Ich stellte meine Schuhe zu den anderen und mein Gehirn fing wieder an zu qualmen. Vier Türen hätten wir hier. Und alle standen offen. Rechts von mir ist das Badezimmer. Links ist ein Wohnraum mit grünem Teppich. Ich will kein Licht anmachen. Vielleicht hat mein Mitbewohner die beknackte Angewohnheit bei offener Tür zu schlafen. Ich gin ans andere ende des Flurs. Gerade zu ist die Küche. Links wieder ein Wohnraum. Ich betrat die Küche und suchte nach etwas Trinkbaren. Doch nichts ist hier außer Malzbier. Also nahm ich mir den Rest Milch aus dem Kühlschrank und roch dran. Scheint noch nicht schlecht zu sein. Soweiso sieht es hier viel zu sauber für Jungesellen aus. Aber vielleicht waren wir gar keine mehr. Nach dem vergebenem Suchen nach dem gelben Sack legte ich die Milchpackung auf den Tisch und ging zurück in den Flur. Mein mitbewohner hat entweder einen guten Schlaf oder -was viel wahrscheinlicher ist- befindet sich gar nicht hier. Es nützt soweiso nichts...Ich betrat den hintern Wohnraum und machte dort das Licht an. Die Birne ist übermäßig hell. Wie grässlich! Ein roter Teppich, orange Vorhänge, Zwei Bildschirme auf einem beschmiertem Schreibtisch und ansonsten nichts wirklich auffälliges. Leichte Unordnung und ein Bett das wohl bald auseinander fallen wird. Ist das mein Zimmer? Vielleicht, und wenn nicht, scheucht mich Morgen mein Mitbewohner aus seinem Bett. Verdammt noch eins. Aber keine Symphatie für den Raum hier. Ich ging zum anderen Zimmer und machte das Licht an. Auch hier keine Lebewesen. Orange Wände, kein Vorhänge, starke Unordnung, ein Paar Kuscheltier auf dem bett und eine Gitarre. Kann ich Gitarre spielen? Ich rutschte vor Enttäuschung am Türramen runter. Vielleicht sollte ich einfach in der Küche schlafen. Stell mir drei Stühle hintereinander und gut. Das mir aber auch gar nichts vertraut vorkommt. Wohn ich überhaupt hier? Ich ging ins Badezimmer und verglich meine fiese Fresse mit der Fraze auf dem Personalausweis. Sieht sich doch ziemlich ähnlich.
Ich ging zurück in den forderen Raum und suchte. Suchte irgendein verfluchtes Indiz das mir helfen könnte. Kleidung, Plastikmüll und ein blinkendes Telefon. Ich drückte auf den Knopf mit dem Brief drauf. Ein Anruf von Unbekannt und einer von Elisa. Super, noch ein ein Name ohne Gesicht. Ich ging rüber ins andere Zimmer und fand ein weiteres Telefon. Es stand in der Station die gleichzeitig ein Anrufbeantworter war. Er zeigte eine neue Nachricht an. Egal ob ich Privatsphäre verletzen könnte. Ich will das jetzt hören. "Eine neue Nachricht, empfangen Heute um 02.53: Hey Frank, Elisa hier! Tut mir echt Leid das ich so spät anrufe aber ich mir Sorgen um Jan. Er hat versprochen zu kommen, doch ist seit drei Stunden überfällig und keiner weis wo er ist. Er hält normalerweise Versprechen. Ruf mich bitte an, wenn Du mehr weist. Auch wenn es erst Morgen ist."
Waoh...immerhin macht sich jemand Sorgen. Die Nachricht ist nicht Mal eine Stunde alt. Okay dann ist dieser trostlose Raum der meines Mitbewohners und mir gehört der unordentlich drüben. Hätten wir das auch geklärt. Ich lösche die Nachricht von Elisa mache das Licht aus und gehe in mein Zimmer. Ich schmeiß meine Jacke auf den Klamottenhaufen und setzte mich auf das Bett. Ich sollte mich bei dieser Elisa melden. Ich suchte ihre Nummer im telefonbuch raus und drückte auf Optionen. Nachricht senden. sieh mal einer an das Ding kann SMS schreiben. Ich fing an zu tippen. Ist für mich am einfachsten. Sie würde bestimmt Fragen stellen. Und mir ist nun wirklich gerade nicht nach reden und erklären. Zudem weis ich selbst zu wenig darüber. "Ich bin am Leben! Mach Dir keine Sorgen..."
Das muss reichen. Ich schalte das Mistding lieber aus bevor sie nochmal anruft. Ich will einfach nur schlafen. Meine Hoffnung ist nämlich, dass das Morgen alles wieder weg ist. Das meine vergessenes zurück kommt. Vielleicht nicht Morgen aber im lauf der Tage. Sonst werden das ganz besonders Interessant Wochen werden. Ich muss Morgen unbedingt rausfinden wann ich wieder zur Arbeit oder Schule muss. Und dann muss ich mir überlegen wie ich einen Arbeitstag ohne Errinnerungen meistere. Ich lies mich aufs Bett fallen. Was zum? An der Decke waren Blumen gemalt. Richtig schön bunt und ausgefallen. "Na sie mal einer an" sagte ich zu mir selbst. Sie kamen mir vertraut vor. Ein gutes Gefühl. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus machte das Licht aus, tapste vorsichtig zurück zum Bett und murmerlte mich in der Bettdecke ein. Morgen ist alles wieder gut.
JohnDeamon - 14. Mai, 08:46